Rape (Porno-Genre): Unterschied zwischen den Versionen
(→Quelle) |
K (7 Versionen) |
(kein Unterschied)
|
Aktuelle Version vom 8. April 2011, 22:09 Uhr
Rape, auch bekannt als Rape & Revenge ist ein Subgenre im Bereich der Pornografie. Ähnliche Varianten lassen sich mit den englischsprachigen Begriffen Ravished, Abused, Violation oder Forced Sex finden.
In der Regel handelt es sich dabei um Filme, die eine gespielte Vergewaltigung beinhalten. Es handelt sich um eine Art Rollenspiel, die mit Einwilligung der beteiligten Personen möglich ist. Nur in den seltensten Fällen beinhalten diese Videos eine reale Vergewaltigung (Real Rape). Nach Angaben des ARD-Magazins „Report“, werden solche „Rape-Videos“ auch teilweise in Deutschland produziert, obwohl in Deutschland „Herstellung und Vertrieb von Gewaltpornografie“ verboten ist.[1]
Inhaltsverzeichnis
1 Rape & Revenge
Zum Subgenre Rape and Revenge-Filme (en) werden oft Filme wie Irreversible (Frankreich, 2002) und Baise-Moi (mit Karen Lancaume & Raffaela Anderson) gezählt. In diesem Subgenre rächen sich die Opfer meist an den Vergewaltigern.
2 Mainstream-Rape
Während Rape sich mittlerweile zu einem eigenständigen Porno-Genre zu entwickeln scheint, werden oder wurden bereits auch in herkömmlichen Spielfilmen Vergewaltigungsszenen verwendet. Zu den bekanntesten werden oft folgende Filme genannt, welche in einschlägigen Foren auch als Mainstream-Rape bezeichnet werden:
- Uhrwerk Orange
- Once Upon a Time in America - Elizabeth McGovern
- Cannibal Holocaust
- Der Freie Wille
- Perdita Durango - Aimee Graham
- The Hills Have Eyes II - Daniella Alonso
- Derailed - Jennifer Aniston
- Red Heat - Linda Blair
- Kids - Chloe Sevigny
3 Einzelnachweise
- ↑ Vergewaltigung live - Sogenannte „rape-videos“ immer beliebter bei shortnews.de
4 Quelle
5 Init-Quelle
Dieser Artikel entstammt aus der ehemaligen Enzyklopädie WikiBay.
- Rape (Porno-Genre) bei WikiBay (Autoren)
- Der Artikel wurde unter: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported veröffentlicht.
- Autor:Technosenior